DR. PHIL. OLIVER FLORIG

Therapie, Coaching, Paarberatung & Philosophie
in Kempten und Heidelberg

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Familienaufstellung

Familienaufstellungen sind eine therapeutische Methode, die dabei helfen sollen, familiäre Verstrickungen und Muster aufzudecken und zu lösen. Dabei wird das Familiensystem im Raum dargestellt, indem Personen stellvertretend für Familienmitglieder aufgestellt werden.

Durch diese Art der Aufstellung können auch unbewusste Verbindungen zwischen Familienmitgliedern sichtbar gemacht werden, um so eine positive Veränderung innerhalb der Familie zu ermöglichen. Dabei zeigt sich das innere Bild, das der aufstellende Klient von seiner Familie hat. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen einen Überblick über das Konzept der Familienaufstellungen geben und erklären, wie sie funktionieren.

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Was ist eine Familienaufstellung?

Eine Familienaufstellung ist eine Methode der systemischen Therapie, die sich auf das familiäre System eines Menschen konzentriert. Dabei werden die Beziehungen zwischen den Familienmitgliedern und deren Auswirkungen auf das Individuum untersucht. Dabei kann die Herkunftsfamilie oder auch die Gegenwartsfamilie eines Menschen betrachtet werden. Es ist auch möglich Herkunfts- und Gegenwartsfamilie gleichzeitig in den Blick zu nehmen.

In einer Familienaufstellung werden Personen ausgewählt, um als Stellvertreter oder Repräsentanten für die verschiedenen Mitglieder der Familie zu dienen. Diese Stellvertreter werden dann im Raum platziert, um die Dynamik innerhalb der Familie darzustellen. Der Therapeut beobachtet diese Interaktionen und arbeitet mit den Klienten zusammen, um mögliche Konflikte oder Ungleichgewichte in der Familie zu identifizieren und zu lösen.

Eine Familienaufstellung kann helfen, tief verwurzelte Muster aufzudecken und Verhaltensweisen zu ändern, die das Wohlbefinden des Einzelnen beeinträchtigen können. Viele Menschen finden diese Art von Therapie sehr effektiv bei der Bewältigung von emotionalen Problemen oder bei der Verbesserung ihrer Beziehungen zu ihren Angehörigen. In manchen Fällen geht es aber auch um eine lösende Abgrenzung von belastenden Beziehungen.

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Welche Ziele verfolgt eine Familienaufstellung?

Die Ziele der Familienaufstellung sind vielfältig:

  • Erkennen von Mustern
  • Lösung belastender Systemdynamiken
  • Öffnen neuer Wege zur persönlichen Entwicklung
  • Versöhnung mit der Herkunftsfamilie
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Hauptziele einer Familienaufstellung

1.Dynamiken erkennen: Ein Hauptziel der Familienaufstellung besteht darin, Hypothesen und Ideen über belastende Dynamiken innerhalb einer Familie sichtbar zu machen und eine neue lösende Haltung dazu zu gewinnen. Durch das räumliche Abbilden dieser familiären Dynamiken erhalten wir einen neuen Blickwinkel darauf. Wir können möglicherweise wiederkehrende Verhaltensmuster oder Blockaden wahrnehmen, die sich generationenübergreifend fortsetzen können.

2.Perspektivwechsel: Ein weiteres Ziel der Familienaufstellung ist es daher auch, alternative Lösungswege anzubieten sowie neue Perspektiven einzunehmen. Durch das Erkennen bisher unbewusster Zusammenhänge eröffnen sich Chancen zur Versöhnung mit unseren Wurzeln und zur Entfaltung unseres Potenzials im Hier und Jetzt.

3. Versöhnung: Nicht zuletzt geht es bei der Familienaufstellung auch darum, eine Versöhnung mit unserer Herkunftsfamilie zu erreichen. Oftmals tragen wir unbewusst Konflikte oder einschneidende Erlebnisse aus vergangenen Generationen in uns. Diese können u.U. unser Leben beeinflussen. Durch die Aufstellung haben wir die Möglichkeit, unsere Familiengeschichte besser zu verstehen und uns ggf. abzugrenzen. In manchen Fällen kann es darum gehen, Verständnis für unsere Vorfahren aufzubringen und ihre Handlungen im Kontext ihrer Zeit einzuordnen. In anderen Fällen geht darum, das Vergangene vergangen sein zu lassen.

4. Einen gute Platz finden: Das Ziel einer Familienaufstellung kann man auch so ausdrücken, dass der Klient einen guten oder wenigstens besseren Platz in seinem Familiensystem findet, der es ihm ermöglicht freier von Verstrickungen in Familiendynamiken sein eigenes Leben zu leben.

Letztlich dient die Arbeit dazu, ein besseres Verständnis für unsere Beziehungen zu gewinnen - sowohl innerhalb unserer Familie als auch im Kontext anderer sozialer Gruppen wie Partnerschaften oder Teams. Die Familienaufstellung kann uns dabei unterstützen, unsere eigene Rolle in diesen Systemen zu reflektieren und gegebenenfalls Veränderungen herbeizuführen.

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Wie funktioniert die Familienaufstellung?

Unsere Einstellung zum Leben und unsere Sicht auf die Welt werden maßgeblich von unserer Familie geprägt. Hier erlernen wir die ersten Regeln und Normen. Einige davon haben seit Generationen Bestand und können auf unsere Gefühle und Handlungen Einfluss nehmen. Vieles davon ist uns jedoch unbewusst. Eine Familienaufstellung ermöglicht einen neuen Blick auf unsere eigene Familie und auf unsere Emotionen gegenüber den anderen Mitgliedern.

Die Stellvertreter der einzelnen Familienmitglieder übernehmen zwar die Rolle einer anderen Person, handeln jedoch nicht nach einem festgelegten Drehbuch. Sie können aus ihrer zugewiesenen Perspektive frei wahrnehmen, was in ihnen jeweils vorgeht, und dies auch mitteilen. Dies könnte beispielsweise Aussagen darüber beinhalten, wer von den anderen Personen gerade hinderlich ist oder als zu nah empfunden wird oder wer sich nicht zugehörig fühlt.

Der externe Blick auf

  • Erfahrungen
  • Tabu-Themen
  • Normen
  • Erwartungen

innerhalb der Familie kann helfen, neue Entwicklungsschritte einzuleiten. Eine Aufstellung kann daher dazu dienen, neue Ideen über Muster und Dynamiken innerhalb der Familie zu gewinnen und einen neuen Blick dafür zu gewinnen, welche Auswirkungen dies auf unser eigenes Leben oder das unserer Kinder haben könnte.

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Ablauf einer Familienaufstellung

Familienaufstellungen werden oft im Rahmen eines Workshops angeboten, bei dem die Teilnehmer als Stellvertreter oder Repräsentanten fungieren und einige von ihnen auch eigene Anliegen vorbringen. Der Ablauf einer Familienaufstellung variiert je nach methodischem Schwerpunkt und Ausrichtung des Leiters.

Um sich auf eine Aufstellung vorzubereiten, ist es sinnvoll konkrete Fragestellungen mitzubringen, für die man Antworten oder neue Lösungsansätze sucht. Diese Fragen könnten beispielsweise Auswirkungen familiärer Dynamiken aus der Herkunftsfamilie auf die eigene Partnerschaft beziehen oder auf immer wiederkehrende Konflikte mit Kollegen, Chefs oder Freunden.

Ein Vorgespräch mit dem Therapeuten, der die Anleitung durchführt, kann hilfreich sein.

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Wie läuft eine Familienaufstellung konkret ab?

Der Ablauf einer Aufstellung lässt sich folgendermaßen zusammenfassen:

1.Zunächst wird definiert, welche Personen zum Familiensystem gehören und wer mit dem relevanten Anliegen in Verbindung steht. Für jeden dieser Angehörigen wird vom Klienten intuitiv ein Vertreter im Raum platziert. Außerdem wählt der Klient einen Stellvertreter für sich selbst aus. Die Positionierung erfolgt intuitiv, so dass das subjektive innere Bild des Klienten auf seine Familie sichtbar wird. Daraufhin werden die Wahrnehmung und das Befinden der Stellvertreter erfragt, was oft zu ersten neuen Perspektiven und Ideen führt.

2.Danach gibt es verschieden Arten für den Klienten Verbesserungen zu erreichen: Manchmal nimmt der Therapeut vorsichtig Änderungen der Positionen vor und beobachtet die Konsequenzen. Es ist aber auch möglich, dass auch die Stellevertreter oder Repräsentanten von sich her den Impuls haben, sich zu bewegen. Aus diesen Bewegungen ergeben sich oft hilfreiche neue Bilder. Der Klient betrachtet diese Veränderungen aus einer Außenperspektive und tauscht sich mit dem Therapeuten über sein Erleben und seine Ideen dazu aus.

In manchen Konstellationen ist es auch sinnvoll, dass die Repräsentanten ihre Wahrnehmung der Situation den anderen Anwesenden in Form kurzer Sätze mitteilen. Diese Sätze können zum Beispiel Gefühle wie Liebe oder Beziehungen zu anderen Familienmitgliedern ausdrücken. „Ich sehe Dich!“ oder „Ich vermisse Dich“ können Beispiele für solche Sätze sein.

Manche dieser Aussagen haben eine erleichternde oder heilsame Wirkung, so dass man auch von Lösungssätzen spricht. Einige Sätze werden vom Therapeuten vorgeschlagen, während andere individuell formuliert werden können.

3.Gegen Ende der Aufstellung kann der Klient in seine Position im Familiensystem „hineingehen“ und noch einmal intensiver wahrnehmen, wie es ist, auf diesem, neuen Platz zu stehen. Am Schluss der Familienaufstellung werden alle Stellvertreter oder Repräsentanten aus ihrer jeweiligen Rolle entlassen.

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Welche Rollen gibt es bei einer Familienaufstellung?

Je nach Anforderung werden die Familienmitglieder ausgewählt, die mit der spezifischen Thematik verbunden sind. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass später weitere Mitglieder hinzukommen. In den meisten Fällen werden folgende Mitglieder aufgestellt:

  • Väter
  • Mütter
  • Kinder
  • Geschwister
  • Großeltern

Oft ist es außerdem hilfreich Ressourcen und innere Anteile des Klienten mit aufzustellen. So kann es z.B. sinnvoll sein, dem verletzten kleinen Kind, das unter den Verlust eines Elternteils gelitten hat, einen eigenen Platz zu geben, so dass der Klient zweimal vorkommt, als kleines Kind und als Erwachsener. Gerade bei schweren Themen kann es außerdem wichtig sein, seine Ressourcen oder hilfreiche Gestalten wie innere Verbündete ebenfalls aufzustellen.

Hier besteht ein Anknüpfungspunkt zur Wertimagination:

Alle Wertgestalten, die ich in Wertimaginationen auftauchen lasse, können auch in einer Aufstellung eine hilfreiche Rolle spielen. Umgekehrt kann eine Wertimagination als „Aufstellung vor dem inneren Auge“ konzipiert werden. Praktisch lässt man die Familienmitglieder ein einem imaginierten Raum Position beziehen und arbeitet dann ganz ähnlich wie in einer Aufstellung im realen, äußeren Raum.

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Welche positiven Auswirkungen können durch Familienaufstellungen erzielt werden?

Eine Aufstellung kann dazu beitragen, dass die Beziehungsmuster einer Familie klarer werden und neue Ideen über die Dynamiken und eingespielte Muster gewonnen werden. Dies ist oft der erste Schritt hin zu neuen konstruktiven Beziehungen innerhalb der Familie und im eigenen Leben. Neue Einstellungen können gewonnen und neue Erlebensweisen „erspürt“ werden, die dann im Alltag neue Verhaltensweisen erlauben.

Wichtig ist aber auch: Was aus dem Ergebnis einer Aufstellung wirkt, hängt wesentlich davon ab, ob wir uns dazu entscheiden, sie wirksam werden zu lassen.

Nehmen wir z.B. an, ich hätte in einer Aufstellung ein Gefühl dafür gewonnen, wie es sich anfühlt, für bestimmte Konflikte innerhalb der Familie keine Verantwortung mehr zu übernehmen. Dann liegt es an mir, diese Verantwortung im Alltag tatsächlich „links liegen zu lassen“. Familienaufstellungen sind keine Magie, auch wenn sich manchmal unbeabsichtigte, positive Nebenwirkungen ergeben: Ihre Wirkung hängt eben auch davon ab, wie sehr wir sie zum Anlass nehmen, unsere Einstelllungen zu verändern und in der realen Welt anders zu handeln als bisher.

Eine Aufstellung ist außerdem umso wirksamer, je klarer die Fragestellung ist, mit der man an einer Aufstellung teilnimmt. Daher ist es wichtig, das Anliegen vorher deutlich zu formulieren.

Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass eine Aufstellung keine klaren Erkenntnisse bringt oder sogar dazu führt, dass Konflikte und unangenehme Gefühle aufgewühlt werden. In diesem Fall sollte der Leiter der Familienaufstellung für Gespräche in den Tagen und Wochen nach der Aufstellung zur Verfügung stehen. Nach den von mir geleiteten Aufstellungen ist das selbstverständlich möglich.

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Wer sollte Familienaufstellungen durchführen?

Eine Aufstellung kann unter Umständen auch negative Auswirkungen auf das seelische Wohlbefinden einer Person haben, welche über die manchmal nötige Phase der Verarbeitung des Erlebten hinausgehen. Das Verfahren selbst ist nicht geschützt, so dass jeder, der es für richtig hält, seine Dienste als Leiter anbieten kann. Es liegt daher nahe, Aufstellungen bei Leitern durchzuführen, die gut ausgebildet sind und über eine gewisse Erfahrung verfügen.

Es kann außerdem sinnvoll sein, zunächst als Stellvertreter oder Repräsentant an einem Aufstellungsworkshop teilzunehmen, um den Umgang des jeweiligen Leiters mit seinen Klienten kennenzulernen. Letztlich bleibt es natürlich eine individuelle Entscheidung ist, wie viel Steuerungs- und Verarbeitungsfähigkeit, man sich selbst auch in hochemotionalen Situationen zutraut.

Im Zweifelsfall kann man sich hierüber mit einem Psychotherapeuten oder einem erfahrenen Aufsteller austauschen. Eine gewisse psychische Stabilität ist m.E. Voraussetzung für eine Aufstellung in einem meiner Workshops.

In meinen Aufstellungen bleibe ich außerdem mit den Aufstellenden in direktem Kontakt. Wir entscheiden gemeinsam, wie weit wir jeweils gehen können und wollen. In den Tagen und Wochen nach der Aufstellung bleibe ich für Gespräche ansprechbar.

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Wann macht eine Familienaufstellung Sinn?

Eine Familienaufstellung ist nicht die Lösung für alle Probleme und auch nicht in jedem Fall angebracht. Zudem kann eine Aufstellung eine Psychotherapie nicht ersetzen. Klassischerweise wird man eine Familienaufstellung dann machen, wenn ein Thema, das man bearbeiten möchte, wahrscheinlich einen familiären Hintergrund hat. Wenn man in Psychotherapie ist, sollte man die Frage, ob und bei wem man eine Aufstellung durchführt, mit dem Psychotherapeuten besprechen.

Beispiele für Fragen oder Gründe für eine Aufstellung sind beispielsweise:

  • Herausforderungen und schwierige Lebenssituationen
  • Das Scheitern von Lebensplänen
  • Behinderungen aufgrund negativer Überzeugungen im familiären Umfeld
  • Intensive Schuldgefühle, Verpflichtungen oder Gewissensbisse ohne offensichtlichen Grund
  • Auseinandersetzungen in der Familie und die Vermittlung zwischen Familienmitgliedern
  • Der Verdacht eines Zusammenhangs zwischen bestimmten Krankheiten und dem Familiensystem
  • Probleme mit dem Selbstwertgefühl aufgrund früher Kindheitserfahrungen
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Familienaufstellungen - jenseits des klassischen Workshops

Familienaufstellungen können auch in Einzel- oder Paartherapien angewendet werden. In diesem Fall werden die Stellvertreter entweder durch Figuren (etwa von Playmobil) oder durch sogenannten Bodenanker (beschriftete Zettel, Filzplatten) ersetzt.

Auch imaginative Aufstellungen sind möglich. In diesem Fall begleitet einen der Aufstellungsleiter in einen entspannten Gemütszustand, um dann die eigene Familie vor dem inneren Auge erscheinen zu lassen. Diese Form der Aufstellungsarbeit lässt sich gut mit in Wertimaginationen einbinden.

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Familienaufstellungen mit Dr. Oliver Florig in Kempten und Heidelberg

Meine Art der Aufstellungsarbeit ist stark am Bedürfnis meiner Klienten orientiert, mit denen ich während der Aufstellung permanent in Kontakt bleibe. Ich arbeite sehr achtsam und vorsichtig.

Gelernt habe ich die Aufstellungsarbeit am Wieslocher Institut für systemische Lösungen (Wisl), das von Gunthard Weber, einem Pionier der Aufstellungsarbeit, gegründet worden ist und heute von Diana Drexler geleitet wird.

Ausgebildet wurde ich von Diana Drexler, konnte aber zahlreichen anderen Aufstellern unterschiedlicher Richtungen „über die Schulter“ schauen. Die hilfreiche Wirkung der Aufstellungsarbeit habe ich durch eigene Aufstellungen am eigenen Leib erfahren.

Kontaktieren Sie mich gerne und vereinbaren Sie einen Termin für eine Familienaufstellung in Kempten oder Heidelberg.

Familienaufstellungen | Fragen & Antworten

Wie lange dauert eine Familienaufstellung?

Die Dauer einer Familienaufstellung kann von Fall zu Fall unterschiedlich sein. Generell lässt sich jedoch sagen, dass etwa ein bis zwei Stunden in Anspruch nimmt.

Der genaue Zeitrahmen hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab:

1.Gruppengröße: Zum einen spielt die Zahl der aufgestellten Stellvertreter eine Rolle – je mehr Stellvertreter es gibt, desto länger wird die Sitzung voraussichtlich dauern.

2.Themen: Zudem ist auch das Thema der Aufstellung ausschlaggebend für den zeitlichen Umfang. Komplexere Themen erfordern oft mehr Zeit zur Bearbeitung.

3.Individuum: Eine weitere Einflussgröße stellt Ihr persönlicher Prozess dar:

  • Wie schnell kommen Sie mit Ihren Emotionen in Kontakt?
  • Wie weit können und mögen Sie gerade gehen?
  • Wieviel können Sie gut verarbeiten?

Häufig ist weniger mehr. Oft ist es sinnvoll, einen ersten neuen Schritt in Angriff zu nehmen als eine Lösung für die komplette familiäre Struktur anzustreben.

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Familienaufstellungen mit Dr. Oliver Florig in Kempten und Heidelberg

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Kontaktieren Sie mich jetzt gerne telefonisch unter 0176 8300 2230 oder per E-Mail an info@oliver-florig.de.

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